Als Kern-Reifholzbaum wird ein Baum bezeichnet, der als Übergang vom Kernholz zum Splintholz einen gefärbten, aber wasserarmen Holzteil besitzt. Der Baum besitzt also von außen nach innen Splintholz, Reifholz und Kernholz.
Zu den Kern-Reifholzbäumen zählen die Gemeine Esche (Fraxinus excelsior), die Ulme und das Pfaffenhütchen (Euonymus).
Literatur
- Martin Eckhard, Wolfgang Nutsch, Gerhard Seifert: Holztechnik. Arbeitsbuch – Lernfelder 1 bis 6, 3. Auflage, Verlag Europa-Lehrmittel, Haan - Gruiten 2016, ISBN 978-3-8085-4453-2.
Belege
Weblinks
- Einheimische Baumarten (abgerufen am 19. Juni 2020)
- Holzarten – Grobmerkmale Kurzzeichen DIN EN 13556 (abgerufen am 19. Juni 2020)
- Holz als konstruktiver Baustoff (abgerufen am 19. Juni 2020)
- Rüster (Ulme) 11 (abgerufen am 19. Juni 2020)
- Das Holz der Fichte – Eigenschaften und Verwendung (abgerufen am 19. Juni 2020)




